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Location: Cape Town
Zeitunterschied: + 1 Std.
Wetter: sommerlich warm
Die Suche führte zu keinem dauerhaften Erfolg. Es fing nach einiger Zeit wieder an zu drücken. Entweder bohrte sich die Lehne unangenehm in den Rücken oder das gesamte Gewicht musste auf einer der beiden fleischigen Hälften so ausbalanciert werden, dass sich auf Dauer Schmerzen einstellten. Da nutzte auch das mittig platzierte Kissen nichts. Das Sitzen zwischen den Stühlen ist in puncto Bequemlichkeit sicherlich keine Lösung von Dauer, aber dennoch notwendige Zwischenstation auf der Suche nach einem passenden Platz.
Location: Perth
Wetter: sonnig und heiß
Zeitunterschied: + 7 Std.
Wir können es kaum glauben, aber unser erstes Jahr Australien ist bereits Geschichte – Zeit also, für ein Fazit sowie die Möglichkeit unseren lange vernachlässigten Blog mal wieder mit ein paar frischen Worten zu füllen.
Die vergangenen zwölf Monate sehen wir rückblickend als kleine „Berg und Talfahrt“, die zu der Einen oder anderen Erleuchtung führte, womit natürlich keine höhere Religiosität gemeint ist.
Location: Perth
Zeitunterschied: +6 Std.
Wetter: traumhaft
„Ihr wandert nach Australien aus? Cool! Und… in welche Stadt soll’s gehen??? „Perth.“ Eine plötzliche Stille kehrte ein und wir fühlten uns wie in einem der „Wild West Filmen“, in denen ein leise säuselnder Wind gerade einen Steppenläufer durch die karge Landschaft blies.
Location: Kuala Lumpur
Zeitunterschied: + 6 Std.
Wetter: schwül und heiß
Nachdem wir Hansi und Evi am Flughafen in Singapur verabschiedet hatten, sollte es auch für uns auf dem Landweg in Richtung Bangkok weitergehen. Zunächst verbrachten wir aber die Nacht auf dem viel gelobten Changi-Airport, bevor es am nächsten Tag nach Malaysia weiterging.
Location: Singapur
Wetter: heiß und schwül
Zeitunterschied: + 7 Std.
Es war einer dieser schwülen Tage in Bangkok an denen die Hitze wie Sirup in den Straßen stand und das T-Shirt mit der Haut eins wurde. Der Gang vor die Tür mutierte zu einer ungewollten Pflichtaufgabe, die es eigentlich zu verhindern galt. Nichtsdestotrotz freuten wir uns rauszukommen, stand doch sprichwörtlich neben der Luft auch noch Besuch vor der Tür.
Location: Bangkok
Wetter: sehr heiß und schwül
Zeitunterschied: + 6 Std.
Bangkok polarisiert und lässt die Meinungen unter Reisenden auseinandergehen. Fühlen sich die Einen von der Masse an Touristen förmlich erschlagen, schwärmen die Anderen über ihr außergewöhnliches Flair. Unsere Gefühlswelt zu Bangkok lässt sich auf einen einfachen Nenner bringen und lautet: „Willkommen zu Hause“. Im Gegensatz zu dem bekannten Werbespot im Zeichen des Stern‘ s stoßen wir aber in Bangkok die Türen auf, um in die Atmosphäre der Stadt eintauchen zu können.
Location: Muscat
Wetter: extrem heiß
Zeitunterschied: + 3 Std.
Wenn wir mal wieder auf dem Weg nach Deutschland zurück sind, legen wir unterwegs immer noch einen kleinen Abstecher ein, um die Heimkehr gemächlich einzuläuten. Diesmal fiel unsere Wahl auf den Oman und seine Hauptstadt Muscat.
Location: Dar-es-salaam
Wetter: sommerlich heiß
Zeitunterschied: + 1 Std.
Unser Bus rast seit Stunden durch das westliche Tansania. Mit starrem, gedankenversunkenem Blick schnappe ich von Zeit zu Zeit ein Bild der Szenerie auf. Leider schafft es dieses nicht einmal richtig in mein Bewusstsein, da mir auf dem Weg dorthin bereits der nächste Gedanke durch den Kopf schießt.
Location: Kigali
Wetter: sonnig und warm
Zeitunterschied: keiner
Wenn es auf unserer Reise durch Afrika wieder mal nicht so lief wie geplant, der Biss in die Tischkante kurz bevorstand oder wir nur noch resigniert den Kopf schütteln konnten, dann war die Zeit reif, um die drei ominösen Buschstaben „T – I – A“ * über die Lippen huschen zu lassen.
Location: Kampala / Uganda
Wetter: Gewitter und Regen
Zeitunterschied: + 1 Std.
Kampala – wir fallen nach gut sieben Stunden Fahrt aus dem Bus. Die Wolken hängen tief, Nieselregen überzieht die Stadt mit einem feuchten Schleier. Unsere Frisur hält wie immer nicht – leicht angeklatscht und ein bisschen fettig. Um uns tobt das alltägliche Verkehrschaos dieser Stadt. Gefahren wird immer und überall. Rücksicht, ein Produkt des Zufalls. Wir laufen los auf der Suche nach dem Minibus zu unserem Hostel.
Location: Lake Victoria / Tansania
Wetter: warm und bewölkt
Zeitunterschied: + 1 Std.
Die Zeit rennt heute wieder unerbittlich, wie immer an Tagen, die mit einem gewissen Termindruck einhergehen. Sollten wir den Zug nicht erreichen, sitzen wir die nächsten Tage fest oder dürfen uns an einer 24-stündigen Busfahrt erfreuen. Die berühmte Wahl zwischen Pest und Cholera. Wir halten das Tempo hoch, es ist bereits 11:24 Uhr.
Location: Zanzibar / Tansania
Wetter: sonnig und warm
Zeitunterschied: + 1. Std.
Die „Qual der Wahl“ zu haben, liegt uns Beiden nicht besonders. Angie kann sich in diesen Fällen gar nicht entscheiden und ich greife reflexartig auf irgendetwas Bekanntes zurück.
Location: Livingstonia / Malawi
Wetter: angenehm warm
Zeitunterschied: keiner
Es war vier Uhr morgens als der Wecker klingelte. Wir krochen aus unseren Schlafsäcken und spulten das gewohnte Programm aus Sachen packen und Zähne putzen ab. Eine Stunde später quälten wir uns mit Sack und Pack den Berg zur Schotterpiste hinauf die ins Tal führt.
Location: Chipata / Sambia
Wetter: am Tage warm, nachts zum Teil etwas frisch
Zeitunterschied: keiner
Die Entscheidung für eine dreitägige Safari im „South Luangwa National Park“ in Sambia fiel uns nicht schwer. Aufgrund der vielen positiven Berichte anderer Reisender war unser Interesse geweckt und wir griffen zu.